Mit seinem Terrazzo-Design eignet sich der neue Kautschukboden "norament pado" für repräsentative Bereiche wie Eingangshallen, Ausstellungsflächen, Museen und andere öffentliche Gebäude. In die matte Two-Tone-Oberfläche des Kautschukbodens sind drei unterschiedliche, unregelmäßig eingestreute Granulate eingebettet. Pate für diesen Look standen antike Steinböden.
Der Belag ist in 16 Farben verfügbar – von dezenten Grau-, Braun- und Beigetönen über sanfte Blau-, Grün- und Rotschattierungen bis hin zu sattem Schwarz.
Produkteigenschaften
Die verschiedenen Granulate in der leicht strukturierten Oberfläche erzeugen optische Tiefe und Lebendigkeit. Das Besondere: Ein Teil der Granulate stammt aus recycelten Verschnittresten. "Die Reduktion von Produktionsabfällen ist ein weiterer Schritt auf unserem Nachhaltigkeitsweg", so Bettina Haffelder, Vice President nora DACH. Die 3,5 Millimeter dicken Quadratmeter-Fliesen kommen in ihrer Robustheit harten Untergründen gleich und bieten dabei die Vorteile eines elastischen Belags wie hervorragende Ergonomie- und Akustikeigenschaften.
Mit ihrer hohen Trittschalldämmung von 10 dB vermindern sie die Gehgeräusche und sorgen so auch in viel frequentierten Gebäuden für eine ruhige Atmosphäre. Der emissionsarme Belag ist darüber hinaus mit dem Blauen Engel (DE UZ 120) ausgezeichnet und leistet einen Beitrag zu einer guten Qualität der Innenraumluft. Der Bodenbelang ist zudem sehr langlebig.
Klimaneutralität
Wie alle nora Böden ist auch "norament pado" im Rahmen des Interface Carbon Neutral Floors Programm klimaneutral über den gesamten Produktlebenszyklus. Seit 2022 ist Interface von unabhängiger Stelle als klimaneutral gemäß dem international führenden Standard PAS 2060 zertifiziert. Es ist damit das erste Unternehmen in der Bodenbelagsindustrie, das Klimaneutralität über alle Bereiche hinweg erreicht hat. Dies umfasst die direkt vom Unternehmen verursachten Emissionen in Scope 1, zuzüglich der indirekten Emissionen aus eingekauften Energien in Scope 2, bis hin zu den in Scope 3 enthaltenen indirekten Emissionen der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität wird nach dem Prinzip vorgegangen: messen, reduzieren, ausgleichen, validieren. Das Unternehmen legt höchsten Wert darauf, dass sämtliche Daten transparent, belegbar und drittverifiziert sind, um einerseits nachprüfbare Aussagen tätigen zu können, andererseits kontinuierlich weiter an sich zu arbeiten und Fortschritte festzustellen.
Weitere Informationen
Mehr zum Unternehmen und zum Produkt unter www.nora.com
